Das bestätigte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im Gespräch mit dieser Redaktion. Zuerst hatte der "Kicker" darüber berichtet. Der "Kicker" berichtete, Arsenal habe sogar ein Angebot in Höhe von knapp über 50 Millionen Euro vorgelegt. Das bestätigte Watzke nicht.
Vor dem Bundesligaspiel am Freitagabend bei Hertha BSC (1:1) bestätigte BVB-Sportdirektor Michael Zorc, dass sich Aubameyang mit einem Wechsel beschäftige – aber: „Es gibt einen Weg zurück für ihn in die Mannschaft. Dazu gehört Professionalität.“ Mit dem Fall Ousmane Dembélé, der seinen Wechsel zum FC Barcelona auch mittels Streik erzwang, sei die aktuelle Situation „nicht vergleichbar“. Der Verzicht auf Aubameyang, so Zorc, sei eine sportliche Entscheidung – und keine Suspendierung.